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Du hast noch Fragen zur CO2-Thematik, zu den Klimaschutzprojekten oder der Kompensation? Dann schau dich doch mal hier um. Einige wurden bereits beantwortet.

Wie viel CO2 verursacht ein Mensch pro Jahr?

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Knauber

Wie hoch der jährliche CO2-Ausstoß eines Menschen ist, ist ganz unterschiedlich. Es hängt zum einem davon ab, in welchem Land und unter welchen Lebensbedingungen er lebt, zum anderen vom individuellen Verhalten. Ein Mensch, der in einer Industrienation lebt, verursacht im Durchschnitt in seinem Alltag ein Vielfaches mehr an Treibhausgasen, als ein Mensch in einem Entwicklungs- oder Schwellenland.

Um die Emissionen durch die verschiedenen Länder vergleichbar zu machen, gibt es internationale Statistiken, nach denen die Treibhausgasemissionen pro Kopf berechnet werden. Demnach werden in Deutschland pro Kopf jährlich 11,14 Tonnen CO2 verursacht.

Du möchtest gerne wissen, wie viel CO2 du ganz persönlich freigesetzt hast und wie viel CO2 durch einzelne Tätigkeiten entsteht? Dann finde es heraus – mit unserem Rechner. Im Nachgang kannst du dann auch deine Treibhausgasmenge klimaneutral stellen.

Was sind Klimaschutz- oder CO₂-Zertifikate?

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Knauber

Mit Klimaschutzzertifikaten wird die Leistung eines Projektes sozusagen „handelsfähig“ gemacht. Denn entsprechend der Menge an Treibhausgas-Emissionen, die durch das Projekt pro Jahr vermieden werden, kann der Projektbetreiber Klimaschutzzertifikate an den Markt bringen. So bekommt die Emission von Treibhausgasen einen Preis. Ein Klimaschutzzertifikat entspricht dabei einer Tonne CO2, die vermieden werden konnte.

Wer Klimaschutzzertifikate kauft, investiert also in ein einzelnes Projekt, das Mittel aus den Zertifikaten für die Umsetzung und den weiteren Betrieb erhält.

Was bedeutet eigentlich „klimaneutral“?

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Knauber

„Klimaneutral“ bedeutet ganz im Wortsinn, dass eine Handlung oder ein Produkt keine negativen Auswirkungen auf die Atmosphäre und das Klima haben. In unserer modernen Lebenswelt haben jedoch viele Aktivitäten oder die Produktion von Konsumgütern den Ausstoß von Treibhausgasen zur Folge. Der erste Schritt wäre deshalb, die Menge der Emissionen durch Maßnahmen z. B. in der Produktion oder sein eigenes Verhalten zu ändern und z. B. auf das Rad statt auf das Auto zu setzen.

Nicht immer ist diese Umstellung möglich – vor allem nicht innerhalb kurzer Zeit. Deshalb wurde ein Mechanismus entwickelt, durch den hier entstandene Emissionen an anderer Stelle wieder eingespart werden können – denn für das Klima ist es egal, wo auf unserem Planeten Emissionen entstehen oder eingespart werden. Was zählt, ist die globale Bilanz.

So kann man mit Hilfe von Klimaschutzzertifikaten die Emissionen, die man hier in Deutschland verursacht hat, durch Vermeidung oder Einsparung der gleichen Menge CO2 an einem anderen Ort wieder ausgleichen.

Wie hilft meine Kompensation beim Klimaschutz?

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Julian

Das kommt ganz darauf an, in welches Projekt du investierst. Grundsätzlich hilfst du dabei, Maßnahmen zur Klimarettung zu ergreifen, die es ansonsten nicht gegeben hätte. Ich habe mich zum Beispiel für die effizienteren Kochöfen in Uganda entschieden. Durch eine bessere Verbrennung in den Öfen wird zunächst weniger Brennstoff benötigt – das ist gut fürs Klima, da somit auch weniger CO2 erzeugt wird.

Darüber hinaus profitieren vor allem Frauen und Kinder: ihr Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sinkt, da sie deshalb auch einer geringeren Rauchabgasbelastung ausgesetzt sind (im Vergleich zum Kochen auf offenem Feuer).

Welche Ziele die einzelnen Projekte verfolgen und welche weiteren Vorteile als positive Nebeneffekte des Klimaschutzes verwirklicht werden, erfährst du hier.

Ist meine Kompensation nicht einfach eine Beruhigung meines Gewissens?

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Knauber

Mit deiner Kompensation bei uns tust du nicht nur dem Klima, sondern auch vielen Menschen und teilweise sogar Tieren etwas Gutes. Wenn du dadurch dein Gewissen beruhigen kannst, ist das natürlich in Ordnung. Schließlich übernimmst du jetzt Verantwortung für dein Handeln – und das ist eine tolle Sache!

Wenn wir dich darüber hinaus mit unseren Tipps inspirieren konnten, vielleicht auch die ein oder andere Angewohnheit zu verändern und damit CO2 zu sparen, freut uns das umso mehr.

Denn auch wir wissen, dass es in unserer modernen Lebenswelt nun mal viele Konsumgüter, Verkehrsmittel und Anlässe gibt, durch die Treibhausgase entstehen – und nicht immer lassen sie sich vermeiden. Deshalb ist es gut, wenn es ein Prinzip gibt, nach dem man seine CO2-Emission berechnen und dann ausgleichen kann.

Außerdem sind wir davon überzeugt, dass die Kompensationsmöglichkeit von CO2-Emissionen das Bewusstsein über die Ursachen der CO2-Entstehung steigert – denn wer z. B. die CO2-Menge einer Reise kompensiert, setzt sich genau mit der Wahl der Verkehrsmittel auseinander und zahlt bewusst den Preis für die entstandenen Treibhausgase.

Was sind Klimaschutzprojekte?

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Knauber

Es gibt unterschiedliche Typen von Klimaschutzprojekten. Die einen vermeiden oder vermindern den Ausstoß von CO2, während die anderen – beispielsweise Aufforstungsprojekte – für eine Minderung des CO2-Gehalts in der Atmosphäre sorgen.

Ein Klimaschutzprojekt kann z. B. der Bau einer Photovoltaikanlage oder eines Windparks sein. In den meisten Ländern wird Strom aus fossilen Brennstoffen wie Kohle gewonnen. Man kann nun berechnen, wie viele CO2-Emissionen für eine in einem Kohlekraftwerk erzeugte Strommenge entstehen und wie viele durch den Betrieb der Photovoltaikanlage oder des Windparks. Die Differenz ist die eingesparte Menge an CO2, die zur Kompensation anderer Emissionen eingesetzt werden kann.

Ein anerkanntes Klimaschutzprojekt muss diese Einsparleistung entsprechend internationaler Standards nachweisen und unabhängig prüfen lassen, bevor es Klimaschutzzertifikate ausgeben kann. Neben der Einsparleistung haben viele Projekte einen Zusatznutzen für die nachhaltige Entwicklung vor Ort: sie schaffen Arbeitsplätze für die lokale Bevölkerung, sorgen für Bildung oder für bessere Luftqualität. Diese Mehrwerte bestimmen zusätzlich zur Einsparleistung die Güte eines Projektes.

Viele der weltweit angebotenen Klimaschutzprojekte werden in Entwicklungs- oder Schwellenländern realisiert. Hier ist es einfacher, einen Zusatznutzen zu schaffen, da es in diesen Ländern oft keine Subventionierung von erneuerbaren Energien wie bei uns gibt. Umso wichtiger ist es, gerade in diesen Ländern in den Klimaschutz und in regenerative Energien zu setzen.

Wo sollte man kompensieren?

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Anna-Sophia

Das spielt eigentlich gar keine Rolle! Die Hauptsache ist, man tut es überhaupt. Denn für das Klima gilt: eine Welt – eine Klimabilanz! Klar, in den westlichen Industrienationen wird schon viel für den Klimaschutz getan. Wirft man aber einen Blick auf die bevölkerungsreichen Teile der Erde, so macht es auch Sinn dort direkt auf die richtigen Technologien zu setzen und diese Länder bei ihrer wirtschaftlichen Entwicklung in die richtige Richtung zu unterstützen.

Wie erfolgt die Projektauswahl bei Knauber?

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Knauber

Für die Auswahl unserer Projekte nehmen wir uns immer viel Zeit, denn wir wollen sicher sein, dass unsere Projekte einen wirklichen Mehrwert schaffen.

Wichtig ist uns neben einer nachhaltigen CO2-Kompensationsleistung, dass im jeweiligen Projektland eine nachhaltige Entwicklung gefördert wird. Damit sind z. B. soziale Aspekte wie die Förderung von Bildung oder die Schaffung von Arbeitsplätzen gemeint. Aber es gibt auch zusätzliche ökologische Vorteile durch Projekte, wie z. B. eine Verbesserung der Luftqualität oder die Verhinderung von Entwaldung für Brennholz. Somit erfüllen unsere Projekte auch viele „Sustainable Development Goals“ der UN. Projekte, die wir unterstützen, könnten sich ohne die Klimaschutzzertifikate nicht finanzieren.

Alle unsere Projekte sind nach anerkannten internationalen Standards zertifiziert. Dazu gehören beispielsweise der Gold Standard oder der Verified Carbon Standard (VCS). So können wir sicher sein, dass die Projekte unabhängig geprüft sind und sicher zu einer CO2-Reduktion und zu einer nachhaltigen Entwicklung beitragen.

Warum gibt es kaum deutsche Klimaschutzprojekte?

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Knauber

In Deutschland ist es schwierig, Projekte zu finden, die nicht bereits durch andere Subventionen z. B. für erneuerbare Energien gefördert werden. Denn um als Klimaschutzprojekt anerkannt zu werden, muss die sogenannte „Zusätzlichkeit“ gewährleistet werden. Das bedeutet, dass ein Projekt nur deshalb durchgeführt werden kann, weil es Geld aus den Klimaschutzzertifikaten erhält. Maßnahmen, die sich von sich aus wirtschaftlich tragen, subventioniert werden oder gesetzlich vorgeschrieben sind, gelten deshalb nicht als „zusätzlich.“

Außerdem wird die CO2-Minderungsleistung innerhalb der EU schon durch den Europäischen Emissionshandel erfasst. Damit würden CO2-Kompensationen quasi doppelt gezählt.

Welche Standards erfüllen die Klimaschutzprojekte bei Knauber?

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Knauber

Wir legen großen Wert darauf, dass unsere Projekte nach internationalen Standards zertifiziert sind und neben der CO2-Einsparung noch soziale und ökologische Mehrwerte bringen. Deshalb sind unsere Klimaschutzprojekte mit dem „Gold Standard“ oder dem „Verified Carbon Standard“ (VCS) zertifiziert. Unser Waldschutzprojekt wurde neben VCS zusätzlich mit dem „Climate, Community and Biodiversity Standard (CCB)“ zertifiziert.

Was ist der Gold Standard?

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Knauber

Der „Gold Standard“ zählt zu den anerkanntesten Zertifizierungen für Klimaschutzprojekte weltweit. Hinter dem Standard steht eine Non-Profit-Organisation aus der Schweiz, die 2003 vom WWF und anderen Umweltverbänden gegründet wurde. Ziel des Standards ist es, einen Mehrwert nicht nur für das Klima, sondern auch für die Menschen in der Projektregion zu erreichen. Deshalb werden nur Projekte mit dem Gold Standard zertifiziert, die neben der nachweislichen Reduktion von Treibhausgasen zu einer nachhaltigen Entwicklung der Projektregion beitragen.

Was ist der VCS Standard?

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Knauber

Der Verified Carbon Standard (VCS) ist wohl der bekannteste globale Standard zur Bewertung von Klimaschutzzertifikaten. Nach strengen Vorgaben werden die Projekte unabhängig geprüft, ob die Emissionsminderungen durch das Projekt real, messbar, permanent, zusätzlich sind. Häufig wird der VCS-Standard noch durch Zusatzstandards ergänzt, wie z. B. dem CCB oder dem Social Carbon Standard.

Was ist der CCB Standard?

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Knauber

CCB steht für „Climate, Community and Biodiversity“ also für “Klima, Gemeinschaft und Biodiversität”: Dieser Standard ist ein Zusatzstandard für Projekte, die sich z. B. mit Wiederaufforstung, Erhaltung von Wald oder anderen Ökosystemen und nachhaltigem Landbau beschäftigen. Im Fokus stehen der Nutzen des Projektes für das Klima, für die lokale Bevölkerung sowie zur Erhaltung der Biodiversität.

Kann ich sicher sein, dass das CO2 auch wirklich eingespart wird?

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Knauber

Du kannst dir sicher sein, dass das CO2 auch wirklich eingespart wird, denn die Einsparung wird von unabhängigen Prüfern ermittelt. Unsere Zertifikate sind sogenannte Ex-post-Zertifikate. Das bedeutet, dass die Emissionsreduktion bereits erfolgt ist. Der Anbieter eines Ex-post-Zertifikats geht also finanziell in Vorleistung und bietet dann Zertifikate für Emissionen an, die tatsächlich schon eingespart wurden. Gegenüber sogenannten Ex-ante-Zertifikaten, die zukünftige Projekte zur Emissionsreduktion unterstützen, kann mit Ex-post-Zertifikaten das Risiko einer falschen Prognose vermieden werden.

Wird beim Rechner nur CO2 berücksichtigt?

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Knauber

Nein, denn das würde keinen Sinn ergeben. Die klimaschädlichen Treibhausgase setzen sich aus Kohlendioxid (CO2), Methan (CH4), dem als Lachgas bekannten Distickstoffmonoxid (N2O) und F-Gasen (FCKW, FKW, H-FKW, etc.) zusammen. Zwar ist der CO2-Wert mengenmäßig überlegen und somit unbedingt zu vermeiden und zu reduzieren, jedoch ist beispielsweise Methan laut Umweltbundesamt 25-mal schädlicher für das Klima, als es dieselbe Menge CO2 wäre – Distickstoffmonoxid richtet im Vergleich sogar 298-mal mehr Schaden in der Atmosphäre an. Man spricht dabei vom Treibhauspotenzial eines Gases.

Zur besseren Vergleichbarkeit werden daher die anderen klimaschädlichen Gase in CO2-Äquivalente (abgekürzt CO2e) umgerechnet, um ihre Wirkung auf das Klima im richtigen Verhältnis zu berücksichtigen. Für eine bessere Lesbarkeit wird auf dieser Plattform, statt der Formulierung CO2-Äquivalente, verallgemeinernd CO2 verwendet.

In unserem Rechner sind also auch die entstandenen Methanmengen sowie die Auswirkungen der anderen Treibhausgase erfasst – umgerechnet in CO2(-Äquivalente).

Warum weichen die Ergebnisse verschiedener CO2-Rechner voneinander ab?

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Knauber

Alle CO2-Rechner basieren auf Annahmen. Um eine möglichst realitätsnahe Modellrechnung zu erreichen, müssen viele Einflussfaktoren berücksichtigt werden. Dazu braucht es eine Vielzahl an aktuellen wissenschaftlichen Studien und viel Erfahrung, um die Erkenntnisse daraus zu verknüpfen.

Da es immer davon abhängt, welche Studienbasis man nutzt, wie viele Faktoren, bis zu welchem Punkt der Entstehung, berücksichtigt werden und mit welchen Schätzwerten man arbeitet, kommt es bei verschiedenen Rechnern zwangsläufig zu unterschiedlichen Ergebnissen. Es handelt sich also immer Näherungswerte – bei jedem Rechner.

Unseren CO2-Rechner haben wir gemeinsam mit unserem langjährigen Partner, dem renommierten Projekt-Entwickler South Pole erstellt. Die Experten von South Pole beschäftigen sich seit 2006 intensiv mit der komplexen Thematik rund um CO2-Berechnungen und Klimaschutzprojekte.

Natürlich wird die Genauigkeit unseres Rechners außerdem von deinen Angaben bestimmt. Je detaillierter du die Art der Emission angeben kannst (z. B. Fahrt in einem Kleinwagen oder Mittelklassewagen mit Benzin-, Diesel- oder Hybrid-Motor), desto mehr näherst du dich mit der Berechnung den tatsächlich entstandenen Emissionen.

Wie genau zeigt der Rechner meine Emissionen?

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Knauber

Die Genauigkeit des Rechners wird bestimmt durch die Präzision der verwendeten Emissionsfaktoren, sowie durch die Anzahl der Emissionsquellen. Die verwendeten Emissionsfaktoren beruhen auf Daten unseres renommierten Kooperationspartners. Validiert durch die Experten von South Pole, entsprechen sie dem neuesten Stand der Technik für Treibhausgasbilanzierungen.

Zu beachten ist dabei, dass die Emissionsfaktoren Durchschnittswerte der individuellen Emissionsquellen repräsentieren und somit jährliche Veränderungen nur in Form eines Durchschnittswertes mit einbeziehen. In Bezug auf den Umfang des Rechners, sind die relevantesten Emissionsquellen nach typischer Pro-Kopf-Bilanzierung abgebildet. Diese Daten repräsentieren die größten Emissionsquellen eines/einer Durchschnittsbürgers/-bürgerin und machen somit den Hauptbestandteil des persönlichen „CO2-Fußabdrucks“ aus. Andere seltene Aktivitäten, die viele Emissionen hervorrufen (z. B. Kreuzfahrten), gelten als Ausnahmefälle und sind somit nicht im persönlichen CO2-Fußabdruck, der sich über unseren Schnell-Check ermitteln lässt, abgebildet.

Warum haben die Projekte unterschiedliche Preise?

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Knauber

Der Preis eines Klimaschutzzertifikats wird von vielen Einflussfaktoren bestimmt, denn es gibt keine festgelegten Preise für eine eingesparte Tonne CO2. Der Betreiber eines Klimaschutzprojektes erhält je nachweisbar eingesparter Tonne CO2 ein Zertifikat, welches er verkaufen kann. Die Klimaschutzzertifikate werden auf dem freien oder verpflichtenden Markt gehandelt. Insofern bestimmt vor allem die Nachfrage den Preis.

Die Nachfrage variiert zum einen durch die Zahl der Zertifikate, die insgesamt im Umlauf sind. Aber es gibt auch Nachfrage-Trends z. B. nach Projekttyp und Projektland. Das Volumen des Einkaufs spielt darüber hinaus eine Rolle, denn der Kauf größerer Zertifikatsmengen wird häufig rabattiert. Außerdem sind die Größe des Projektes sowie die Güte der Zertifikate weitere Faktoren: Preisunterschiede ergeben sich häufig allein durch den Nachweis internationaler Standards, nach denen ein Projekt zertifiziert ist. Zudem sind das Alter der Zertifikate sowie der Standort wichtig: in weniger entwickelten Ländern kann mit weniger Investitionen mehr CO2-Reduktion erreicht werden, als in industrialisierten Ländern.

All diese Einflussfaktoren machen neben den reinen Kosten zum Betrieb eines Klimaschutzprojektes den Preis eines Zertifikats aus, das jeweils eine Tonne CO2 durch Vermeidung ausgleicht.

Bekomme ich ein Zertifikat?

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Anna-Sophia

Nein, die Zertifikate kauft Knauber für dich – und zwar immer nur ganze Tonnen. Du bekommst eine Urkunde über deine persönliche Kompensation z.B. 11,5 t CO2.

Bei mir war das so: Unmittelbar nach der Bezahlung war die Urkunde in meinem E-Mail-Posteingang. Außerdem habe ich einen ProKlima-Account. Unter "Mein ProKlima" kann ich mich anmelden und mir jederzeit meine Urkunden anschauen bzw. abrufen.

Kann ich eine solche Urkunde verschenken?

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Julian

Ja, das ist möglich. Eine wirklich tolle Geschenkidee zum Geburtstag oder Weihnachten, wie ich finde. Und an der Wand, im Rahmen, erinnert sie mich jeden Tag daran, dass mein Handeln die Umwelt beeinflusst – im Guten und im Schlechten. Wenn die Urkunde ein Geschenk sein soll, achte darauf, dass du im Warenkorb den Namen des Beschenkten als Empfänger der Urkunde angibst.

Welche Zahlungsmethoden gibt es?

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Knauber

Um deinen Einkauf bei Knauber ProKlima abzuschließen, bieten wir dir aktuell folgende Zahlungsmethoden an:

  • PayPal
  • Kreditkarte
  • Sofortüberweisung
  • Lastschrift
  • Paydirekt

In Kürze folgt Giropay als weitere Zahlungsmöglichkeit.